Mehr Komfort, mehr Sicherheit, mehr Energieeinsparung.
Ob im Einfamilienhaus oder im Bürokomplex: Die Anforderungen an Komfort und Einsatzbreite
beim Management von Beleuchtung, Klimatisierung und Zugangskontrolle wächst. Gleichzeitig
wird der effiziente Umgang mit Energie immer wichtiger.
Ein höheres Maß an Komfort und Sicherheit bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch kann
man aber nur durch intelligente Steuerung und Überwachung aller eingesetzten Produkte
erreichen. Das impliziert allerdings auch mehr Kabel, die Sensoren und Regler mit den
Steuerungs- und Überwachungszentralen verbinden. Diese Kabellasten führen zu höherem
Planungs- und Installationsaufwand, höherem Brandrisiko und steigenden Kosten.
Die Antwort: KNX – der weltweit einzige offene Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik.
Um die Steuerungsinformationen an alle Komponenten der Gebäudeautomation weiterzuleiten,
braucht man ein System, das die Probleme der Insellösungen umgeht: Es muss sicherstellen,
dass alle Komponenten in einer gemeinsamen Sprache kommunizieren. Kurz gesagt, ein System
wie der KNX Bus ist nötig, das unabhängig vom Hersteller und von der Anwendung arbeitet.
Dieser Standard basiert auf mehr als 20 Jahren Erfahrung in diesem Markt, unter anderem mit
den Vorgängersystemen von KNX: EIB, EHS und BatiBUS. Über das KNX Übertragungsmedium, mit
dem alle Geräte verbunden sind (über verdrillte Zweidrahtleitung, Funk, 230V-Netz oder
IP/Ethernet), ist es möglich, Informationen auszutauschen.
Bus-Geräte können entweder Sensoren oder Aktoren sein, die für die Steuerung der
Gebäudeautomation gebraucht werden, so zum Beispiel für: Beleuchtung,
Beschattung / Jalousieanlagen, Sicherheitssysteme, Energiemanagement, Heizung, Lüftung
und Klimatisierung, Alarm- und Überwachungssysteme, Schnittstellen zur Wartung und zur
Gebäudeüberwachung, Fernbedienung, Erfassung von Zählerständen, Audio- und Videosteuerungen usw.
All diese Funktionen können durch ein einheitliches System gesteuert, überwacht und durch
Alarme gesichert werden, ohne dass zusätzliche Steuerzentralen notwendig wären.